Fühl­ich

Die Liebe Zu Gucci Schuhen hat uns zusammen gebracht. Seitdem ist Sarah, die Gründerin von FÜHLICH (https://fuehlich.de/), eine absolute Bereicherung in meinem Leben. Verbündete, Role Model und Freundin.

Sarah hat etwas so wunderbares auf die Füße gestellt, das muss ich mit euch teilen. Jeden Morgen und Abend verwende ich Ihre großartigen Produkte, die meiner sensiblen Haut so gut tun ohne sie zu belasten. Mittlerweile sind sie aus meiner persönlichen Routine nicht mehr weg zu denken.

FŪHLICH Naturkosmetik vereint reinste und modernste Wirkstoffe mit höchster Qualität, Natürlichkeit und Ökologie. Dabei stehen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein bei jedem Produktionsschritt an erster Stelle. Alle Produkte sind zu 100% vegan und pflanzlichen Ursprungs.

Hier einige Auszüge aus einem Interview von Ihr:

Nach dem Jura-Studium im Turbogang arbeitete Sarah von Hoegen als Juristin für Steuerrecht unter anderem bei führenden Beratungsgesellschaften wie Ernst & Young und Deloitte. Doch irgendwie spukte in ihrem Kopf immer die fixe Idee von einer eigenen Naturkosmetik-Linie herum.  Denn vor rund zehn Jahren geriet ihre Haut aus dem Gleichgewicht und spielte verrückt, wie sie sagt. „Ich hatte die sogenannte Stewardessen-Krankheit – zu viel Feuchtigkeit durch Überpflegung und ein Zuviel an falschen Inhaltsstoffen“, erklärt die Wahl-Düsseldorfin, die in Aachen geboren wurde.

Inzwischen hat Sarah Von Hoegen den Berater-Job an den Nagel gehängt, ihren Traum von einer eigenen Firma mit eigenen finanziellen Mitteln verwirklicht und die Fühlich Naturkosmetik mit Sitz im Hafen gegründet. Warum eigentlich „Fühlich“? Das klinge verheißungsvoll: Darin stecken „fühlen“ und „natürlich“ und „ich“ – eben alles, was der Haut gut tut. Gut war auch, dass sie den Mut hatte, neue Wege zu gehen. Nachdem ihre Hautärzte mit ihrem Latein am Ende waren, „setzte ich mich eben selbst mit dem Thema Hautgesundheit auseinander und forschte. Ich recherchierte sämtliche Inhaltsstoffe von Pflegeprodukten, hinterfragte gängige Prozesse, lernte und experimentierte.“ Das solle auch ein Leben lang so bleiben, wünscht sie sich.